Zweiter Bericht ĂŒber die 13. Arbeitstagung
Voll war der Zug.
Voll waren die BlÀtter.
Zur nÀchsten Stunde der Aus-/Umstieg.
Wo Ruhe?
Wo eine leere Seite?
Wo genĂŒgend Zeit?
Ein Transformatorenhaus auf dem Feld.
Sechs KrĂ€ne an der âBrĂŒcke im Bauâ vor Speyers Dom.
Tunnelfahrt und weiĂe Zelte auf einem Sportplatz.
Wie sich bei diesen EindrĂŒcken an die eben zu Ende gegangene 13. Arbeitstagung der BVBA in der Freizeitschule in Mannheim erinnern?
Ja, gearbeitet werden sollte â zumindest steht es so auf dem Programm:
Körperarbeit, Biografiearbeit, Zukunftsarbeit, AufrÀumen.
Flankiert vom âAngereisten Freitagâ und vom âAusklingenden Sonntagâ
war der Samstag einmal gut âgebettetâ und
durch die gemeinsame Arbeit (Zukunftskonferenz/Zukunftsplanung) begleitet – von Hein Kistner –
ein doppelter Feiertag!
Eine Arbeit, die Kraft gab und Freiheit,
frei machte auch von eventuell selbst auferlegten BeschrÀnkungen;
das Ergebnis dieser Arbeit zeigte sich gleich am nÀchsten Tag,
als âWĂŒnscheâ genannt wurden, was innerhalb oder durch die BVBA angestoĂen werden soll.
Ich empfand dieses WĂŒnschen nicht als ein reines Brainstorming
gegen ein leeres Flipchart.
Ich empfand dieses Zusammentragen von â WĂŒnschenâ als ein Ergebnis der Arbeit am Tage zuvor (Zukunftskonferenz/Zukunftsplanung).
Selbst wenn die prĂ€sentierte Arbeitsweise nicht komplett in eine Biografiearbeit ĂŒbernommen wird, können einzelne Impulse daraus darin einflieĂen und sie bereichern.
Eine Tagung, die wir getragen haben – jeder auf seine Weise!
Ich kann hier nur fĂŒr mich schreiben:
Intensiv, Warm.
Ein Wochenende, das umfang-reicher war
als die Tage von Freitag bis Sonntag.
Die Stunde hat gleich ihre ganzen Minuten â ich steige um!
Lothar Flachmann, 04.Oktober 2015